Überspitzt könnte man sagen, dass es so viele Beratungsansätze wie Berater*innen gibt, denn die Persönlichkeit des/der Berater*in ist einer der Ausgangspunkte und mit entscheidend dafür, was im Beratungsprozess geschieht. Andererseits gibt es einige Grundrichtungen oder Schulen, zu denen sich Berater*innen bekennen.
In meinem integrativen Beratungskonzept verbinde ich eine
psychoanalytische Ausrichtung, welche die Wahrnehmung unbewusster Prozesse zwischen den beteiligten Personen und zur Organisation ermöglicht,
mit einer
systemischen Sichtweise, die vorhandene Muster, Strukturen, Zusammenhänge und Dynamiken in den Blick nimmt
sowie einer
gruppendynamischen Orientierung, welche die aktuellen Prozesse und Interaktionen innerhalb der Supervision berücksichtigt.
In einer wertschätzenden Arbeitsatmosphäre geht echte Erfahrung dabei vor Intellektualität.
Die Beratung durchläuft einen sich wiederholenden Kreislauf: